Knochenstarke Bewegungs-Tipps Unser Knochen ist ein lebendes Gewebe. Das bedeutet, er ist im Laufe unseres Lebens einem ständigen Auf- und
INFORMATION
Akzeptanz
Osteoporose ist eine chronische Krankheit, die zwar erfolgreich behandelbar, aber letztlich nicht heilbar ist. Stellen Sie sich auf eine Langzeittherapie ein.
Lebensstil
Das Verständnis für die umfassende Therapie und die Umstellung der Lebensgewohnheiten sind für den optimalen Erfolg entscheidend.
Selbsthilfe
Selbsthilfegruppen unterstützen die eigenverantwortliche Bewältigung der Erkrankung und verbessern die Lebensqualität Betroffener.
Osteoporose-Therapie
Eine erfolgreiche Osteoporosetherapie ist in jedem Fall eine Langzeittherapie und erfordert von den Betroffenen ein großes Maß an Eigenverantwortung.
Die medikamentöse Therapie ist nur ein Baustein.
Daneben ist eine Lebensstil-Umstellung mit kalziumreicher Ernährung und regelmäßiger Bewegung wichtig für die Knochengesundheit.
Vertrauensarzt
Besprechen Sie auftretende Probleme mit Ihrem Arzt, denn der Erfolg Ihrer Therapie ist abhängig von einer partnerschaftlichen Arzt-Patient-Beziehung.
Therapietreue
Therapietreue über lange Zeit ist wichtig. Brechen Sie eine Therapie ab, gehen Sie ein großes Risiko für sich und Ihre Gesundheit ein.
Kontrolle
Achten Sie auf eine frühzeitige und umfassende Abklärung und gehen Sie im Laufe Ihrer Behandlung regelmäßig zu Therapiekontrollen.
MEDIKAMENTE
Information
In Österreich stehen unterschiedliche wirksame Medikamente zur Verfügung, die wir Ihnen hier auf unserer Homepage vorstellen wollen. Zum besseren Verständnis finden Sie neben dem jeweiligen Wirkstoff immer den Produktnamen in Klammern. Es wird von uns keines der Medikamente besonders empfohlen, Ihr Arzt / Ihre Ärztin wird gemeinsam mit Ihnen das für Sie passende auswählen.
Medikamentöse Therapie
Die Therapiedauer sollte in der Regel mindestens 3 – 5 Jahre betragen. Danach ist eine Neubeurteilung durch Ihren Arzt erforderlich. Entweder wird danach
• die Therapie fortgesetzt
• eine zeitlich beschränkte Therapiepause eingelegt
• keine weitere Behandlung durchgeführt
KALZIUM UND VITAMIN D BEI OSTEOPOROSE
- Kalzium und Vitamin D werden meist in Kombination als so genannte Basistherapie der Osteoporose bezeichnet: Jeder Patient, bei dem eine Verminderung der Knochendichte festgestellt wird, soll Kalzium und Vitamin D erhalten.
- Auch wenn Sie sich mit viel Kalzium aus Milchprodukten und/oder pflanzlichen Kalziumlieferanten ernähren, ist eine solche Basistherapie sinnvoll, da mit zunehmendem Alter die Kalziumaufnahme aus dem Darm aus physiologischen Gründen abnimmt.
- Bei nur geringgradiger Verminderung der Knochendichte (Osteopenie) kann eine alleinige Gabe von Kalzium und Vitamin D ausreichend sein, bei fortgeschrittenem Knochenabbau (Osteoporose) oder bei bereits bestehenden osteoporotischen Brüchen muss diese Basistherapie mit stärker wirksamen Medikamenten kombiniert werden.
- Kalzium und Vitamin D können als Brausegetränke oder in einer oft verträglicheren Form als Kautabletten eingenommen werden. Die empfohlenen Dosierungen liegen zwischen 500 bis 1500 mg Kalzium und 400 bis 800 Einheiten Vitamin D pro Tag. Bei Vitamin D-Mangel können kurzfristig auch höhere Dosen erforderlich sein.
BISPHOSPHONATE
Bisphosphonate sind Substanzen, die in die Knochensubstanz eingebaut werden und so den Knochenabbau hemmen. Zahlreiche Studien belegen eine ausgezeichnete Wirksamkeit dieser Medikamente zur Verhinderung von osteoporosebedingten Knochenbrüchen besonders an Wirbelkörpern und am Schenkelhals.
Folgende Präparate sind aufgrund ihrer durch Studien belegten Wirksamkeit als den Knochenabbau hemmende Medikamente eingestuft.
- Alendronat (Fosamax®)
steht als Tablette in einer täglichen Dosierungsform (10 mg) und in einer wöchentlichen Dosierungsform (70 mg) zur Verfügung.
- Risedronat (Actonel®)
steht als Tablette in einer täglichen Dosierungsform (5 mg) und in einer einmal wöchentlichen Dosierungsform (35 mg) zur Verfügung.
Wichtig für die optimale Wirksamkeit und gute Verträglichkeit der beiden Bisphosphonate ist eine korrekte Einnahme.
Kalzium/Vitamin D ist beiden Präparaten beigepackt. Bei Alendronat wahlweise zum Auflösen in Wasser oder als Kautablette, bei Risedronat als Kautablette.
- Alendronsäure (als Generika)
steht als Tablette in einer täglichen Dosierungsform (10 mg) und in einer einmal wöchentlichen Dosierungsform (70 mg) zur Verfügung.
All diese Präparate sollten wenigstens 30 Minuten vor dem Frühstück mit einem großen Glas Leitungswasser eingenommen werden. Anschließend nicht wieder hinlegen, keine Zufuhr anderer Getränke oder Medikamente. Kalzium/Vitamin D-Präparate sollten dann mit einigen Stunden Abstand genommen werden.
Nebenwirkungen bei Bisphosphonaten in Tablettenform können Magen-Darm-Unverträglichkeiten und Entzündung der Speiseröhre (bei korrekter Einnahme sehr selten) sein.
- Ibandronat (Bonviva®)
wird als intravenöse Injektion viermal pro Jahr von Ihrem Arzt appliziert. Ibandronat ist in Österreich für Patientinnen zugelassen, die eine Bisphosphonattherapie in Form von Tabletten nicht vertragen.
Nebenwirkungen können (vor allem bei der ersten Applikation) grippeähnliche Symptome sein. In den meisten Fällen legt sich das nach der zweiten Applikation.
Auch hier muss begleitend eine Basistherapie mit Kalzium und Vitamin D eingenommen werden.
- Zoledronat (Aclasta®)
steht als Jahresinfusion (5 mg) zur Verfügung.
Ibandronat ist in Österreich für Patientnnen und Patienten zugelassen, die eine Bisphosphonattherapie in Form von Tabletten nicht vertragen.
Nebenwirkungen können grippeähnliche Symptome wie Fieber, Gelenks- und Muskelschmerzen sein.
Für die Osteoporose des Mannes stehen Alendronat (Fosamax®) 10 mg (tägliche Dosierung) und Risedronat (Actonel®) 35 mg (wöchentliche Dosierung) mit belegten Daten zur Fraktursenkung zur Verfügung. Außerdem sind Zoledronat (Aclasta®) 5 mg (Jahresinfusion) , Teriparatid (Forsteo®), Parathormon 1-84 (Preotact®) und Denosumab (Prolia®) zur Therapie der Osteoporose des Mannes zugelassen.
SERM (SELEKTIVE ESTROGEN REZEPTOR MODULATOREN)
Hinter dieser komplizierten Bezeichnung verbergen sich Medikamente, die die positiven Wirkungen weiblicher Hormone auf den Knochenstoffwechsel imitieren, ohne selbst Hormone zu sein und ohne die ungünstigen Effekte der weiblichen Hormone auf die Krebsentstehung zu haben. Die Wirksamkeit zur Osteoporosebehandlung ist durch Studien eindeutig belegt.
SERM dürfen nur von Frauen nach der Menopause eingenommen werden, ein Behandlungsbeginn vor der Menopause ist nicht erlaubt.
SERM sind (da sie keine Hormone sind) keine Medikamente gegen Wechselbeschwerden, sondern effektive Osteoporosetherapeutika.
In Österreich ist derzeit ein Präparat für Frauen nach der Menopause zugelassen:
- Raloxifen (Evista®)
Raloxifen ist als Tablette verfügbar, die einmal täglich eingenommen werden muss und gut verträglich ist.
Nebenwirkungen von Raloxifen können Beinvenenthrombosen, Hitzewallungen bei Frauen kurz nach den Wechseljahren und eine gering vermehrte Rate tödlicher Schlaganfälle sein.
Für Raloxifen sind positive Wirkungen außerhalb des Knochenstoffwechsels belegt: Frauen, die im Rahmen einer Osteoporosestudie Raloxifen eingenommen haben, erkrankten seltener an Brustkrebs.
Zusätzlich zu den SERM sollte täglich Kalzium/Vitamin D als Basistherapie eingenommen werden.
MONOKLONALE ANTIKÖRPER
- Denosumab (Prolia®)
ist das erste biotechnologisch hergestellte Osteoporosemedikament. Es ist ein humaner monoklonaler Antikörper, der im Knochenstoffwechsel die Effekte von Osteoprotegerin (OPG) imitiert und den Abbau von Knochenmasse hemmt.
Prolia® steht als halbjährlich subkutan (unter die Haut) zu injizierende Substanz Denosumab (60 mg) zur Verfügung.
Prolia® ist zugelassen zur Behandlung der Osteoporose bei Frauen nach der Menopause mit erhöhtem Knochenbruchrisiko nach einer Unverträglichkeit von Bisphosphonaten in Tablettenform.
Es ist auch zur Behandlung von Knochenschwund im Zusammenhang mit Hormonablation bei Männern mit Prostatakarzinom mit erhöhtem Knochenbruchrisiko zugelassen.
Nebenwirkungen von Denosumab können Harnwegsinfektion, Infektion der oberen Atemwege, Ischiassyndrom, Katarakte, Obstipation, Hautausschlag und Gliederschmerzen sein.
HORMONE
- Östrogene
In den Wechseljahren kommt es zum Wegfall der Knochen schützenden Wirkung der Östrogene und nachfolgend bei vielen Frauen zu einer deutlichen Abnahme der Knochenmasse.
Hormone schützen den Knochen nur solange sie eingenommen werden.
Nutzen von Hormonen:
- Linderung von Wechseljahrsbeschwerden
- Verringerung des Risikos für Knochenbrüche
- Verringerung des Risikos für Darmkrebs
Risiken von Hormonen:
- Steigerung des Risikos für Thrombose oder Embolie
- Steigerung des Risikos für Herzinfarkt und Schlaganfall
- Steigerung des Risikos für Brustkrebs
Da die Risiken einer Hormonersatztherapie größer sind als der Nutzen, ist die Einnahme von Östrogenen zur Behandlung der Osteoporose nicht zu empfehlen.
ALFACALCIDIOL UND CALCITRIOL
sind aktive Vitamin D-Präparate.
ETIDRONAT (400 mg)
für jeweils 14 Tage pro Quartal in Tablettenform.
BEHANDLUNG
Therapie Treue
Die regelmäßige Einnahme der Osteoporose-Medikamente ist eine große Herausforderung für Sie als PatientIn. Weltweite Studien belegen, dass es um die Therapietreue bei Osteoporose-PatientInnen besonders schlecht bestellt ist:
- nach 6 Monaten setzt jede fünfte PatientIn ihre Medikamente ab
- nach einem Jahr brechen mehr als die Hälfte der PatientInnen ihre Therapie ab
- nach zwei Jahren nimmt nur mehr ein Drittel der PatientInnen ihre Medikamente
Setzen Sie Medikamente nicht leichtfertig ab, sondern besprechen Sie eventuelle Probleme mit Ihrem Arzt!
Schmerz Therapie
Die Ziele einer Schmerztherapie sind
- die Beschwerden auf ein erträgliches Maß zu lindern oder ganz zu beseitigen.
- die Beweglichkeit der Betroffenen zu erhalten bzw. wiederherzustellen.
Die Auswahl der Therapiemaßnahmen richtet sich immer nach der Intensität der Schmerzen.
Eine effektive Schmerzlinderung ermöglicht die frühzeitige Teilnahme an gezielten Bewegungstherapien, die wiederum allein oder in Kombination mit physikalischen Maßnahmen zur Schmerzreduktion beitragen können.
Wirbelkörperbruch! Was nun?
Kyphoplastie
Kyphoplastie
Die Kyphoplastie ist eine erfolgversprechende Behandlungsform von akuten Wirbelkörpereinbrüchen. Es ist ein minimalinvasives Verfahren
Vorgangsweise:
- Der eingebrochene Wirbelkörper wird – meist in lokaler Betäubung – von hinten punktiert.
- Durch die Punktionsnadel wird ein Ballon eingeführt, mit hohem Druck aufgeblasen und der eingebrochene Wirbel dadurch wieder aufgerichtet.
- Der entstandene Hohlraum wird mit Knochenzement gefüllt.
- Nach der Behandlung hat der Wirbelkörper wieder seine ursprüngliche Form.
Nach einer durchgeführten Kyphoplastie muss eine konsequente Osteoporosetherapie eingeleitet werden.
Vertebroplastie
Vertebroplastie
Bei der Vertebroplastie wird nach einem Wirbelkörpereinbruch der Knochenzement unter Röntgenkontrolle ohne Vordehnung in den Wirbelkörper eingespritzt, um diesen zu stabilisieren. Eine Aufrichtung des Wirbelkörpers erfolgt bei diesem Verfahren nicht.
Beide Verfahren sollten von spezialisierten Zentren eingesetzt werden, wenn
- die normale Schmerztherapie nach drei Wochen keinen ausreichenden Erfolg hatte
- degenerative Wirbelsäulenveränderungen als Schmerzursache auszuschließen sind und
- eine fachübergreifende, ärztliche Einzelfalldiskussion diese Methode befürwortet.
>> Video zur Balloon Assisted Vertrebal Aufmentation (in Englisch) <<
REHABILITATION
Um nach dem Bruch eines Wirbelkörpers oder des Oberschenkelhalses möglichst so weiterleben zu können wie zuvor, ist eine rasch und gut durchgeführte Rehabilitation notwendig. Das Ziel von Rehabilitationsmaßnahmen ist es, die ursprüngliche Lebensqualität möglichst wieder herzustellen und Koordination, Gleichgewichtsgefühl sowie Gangsicherheit gezielt zu verbessern und damit Stürze und weitere Knochenbrüche zu vermeiden.
Rehabilitation nach Oberschenkelhalsbruch
- Gehtraining mit Hilfe einer ausgebildeten TherapeutIn
- Zusätzliche gymnastische Übungen speziell für die Beweglichkeit des Hüftgelenks
- Spezielles Muskelaufbau-Training
- Bewegungsbäder nach Verheilen der Operationswunde
- Physikalische Therapiemaßnahmen, wie z. B. Elektrotherapie und Ultraschallbehandlung
- Koordinationstraining, um künftige Stürze zu vermeiden
- Teilnahme an einem „Gesundheit lernen – besser Leben mit Osteoporose“ Kurses (www.gesundheit-lernen.at)
Rehabilitation nach Wirbelkörperbruch
- Zu Beginn eine systematische und wirksame Schmerztherapie
- Isometrische Übungen (Muskelanspannung ohne Bewegung)
- Atemübungen zur Vorbeugung von Lungeninfekten
- Ergotherapeutische Beratung (Welche Hilfsmittel können den Alltag erleichtern?)
- Absolvierung eines „Gesundheit lernen – besser Leben mit Osteoporose“ Kurses (www-gesundheit-lernen.at)
- Kontakt zu einer Selbsthilfegruppe (Fortführung der Bewegungstherapie)
Osteoporose Selbsthilfe
Heute hört man immer öfter den Begriff „Selbstmanagement“. Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe ist ein großer Schritt in Richtung „selber in die Hand nehmen“ und ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Osteoporosetherapie.
Qualitätsgesicherte Osteoporose Selbsthilfegruppen bieten unabhängige Informationen, unterstützen Sie bei der notwendigen Umstellung Ihres Lebensstils zur Bewältigung Ihrer Krankheit und tragen zu einem besseren Therapieerfolg bei.
Die Gruppen in Österreich treffen sich durchschnittlich einmal im Monat zu einem Austausch bzw. Informationstreffen. Mehrmals im Jahr werden Experten zu Vorträgen und Fragestunden eingeladen.
Weitere Angebote sind beispielsweise:
- Präventions-Turngruppen
- Therapeutisches Turnen (mit PhysiotherapeutIn)
- Nordic Walking-Gruppen
- Ausflüge
- Kochkurse
- Mal- und Tanzworkshops
- Vorträge zu anderen Themen aus dem Bereich Gesundheit und Lebensqualität
Das Angebot wird von den Gruppen nach Bedarf und individuell gestaltet.
Selbsthilfegruppen unterstützen die eigenverantwortliche Bewältigung der Erkrankung und tragen so wesentlich zur Verbesserung der Lebensqualität Betroffener bei.
Neben dem regelmäßigen Austausch von Erfahrungen bieten die Gruppen ein breites Angebot von Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen, gemeinsamen Aktivitäten sowie Osteoporose-Turnen und Funktionstraining an. Sie bieten Betroffenen sowie Angehörigen einen geschützten Raum für Austausch, gemeinsame Aktivität und ein tragfähiges Netzwerk.
Aufgeklärte und gut informierte Patienten sind eher bereit eine knochengesunde Lebenweise einzuhalten und eine konsequente Behandlung durchzuführen. Das beweisen internationale Studien.
In Österreich gibt es ein Netz von qualitätsgesicherten Osteoporose Selbsthilfegruppen, die sich zu einem gemeinsamen Dachverband zusammengeschlossen haben.
Sie erkennen diese Gruppen am gemeinsamen Logo der Osteoporose Selbsthilfe Österreich. Bei diesen Gruppen haben Sie die Sicherheit, dass Sie es mit einer kontrollierten und qualitätsgesicherten Gruppe zu tun haben.
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Letzte Aktualisierung dieser Seite: 27.11.2020